Dienstag, 6. Dezember 2011

Endlos.

Ich falle, falle und falle. Alles ist schwarz, alles ist unbekannt. Ich fühle mich so schwarz, so unbekannt.Ich frage mich in meiner Verzweiflung selbst, wer ich bin, auf welcher Reise ich mich befinde.

Eine endlose Schwärze umgibt mich, meine Sinne und mein Gehirn steigen allmählich aus, alles scheint so unheimlich endlos. Nie wird dieser endlose Schlauch enden, nie werde ich hier rauskommen, so scheint es mir.
Meine Angst, meine Verzweiflung, sie steigen und steigen.

Werde ich je wieder Licht sehen? Werde ich je wieder den vertrauten Duft meines Zuhauses riechen können? Werde ich je wieder meine Allerliebsten in die Arme schlissen können?

Ich falle, falle und falle. Diese endlose Schwärze will einfach kein Ende nehmen!
Gedanken, Gedanken grosser Angst, machen sich in meinem Kof breit. Ich fühle mich eingeengt. Ich kann keine Enge spüren, sie besteht in meinem Kopf. Sie macht sich immer breiter, zerdrückt mich beinahe.

Und immer noch falle ich. Endlos. Endlos.

Sonntag, 4. Dezember 2011

Montag, 7. November 2011

Das Leben ist leicht. Schwer ist nur die Angst davor.





Ich bin nicht glücklich, Ich bin zufrieden.
Aber in einer Welt, in der jeder zweifelt,nörgelt und jammert, da ist der Zufriedene der König.
Der Zufriedene hat nichts zu befürchten.
-Hansjörg Schertenleib

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